Hans-Joachim Grotes Verdienste werden bleiben

Hans-Joachim Grote mit den Mitgliedern des Geschäftsführenden Ortsvorstandes Norderstedt Susanne Rummel, Arne Mann, Uwe Matthes und Thorsten Borchers.

Die Nachricht vom Rücktritt des schleswig-holsteinischen Innenministers und langjährigen Norderstedter Oberbürgermeisters Hans-Joachim Grote kam in der letzten Woche auch für den Vorstand des CDU-Ortsverbandes in Norderstedt völlig überraschend.

„Die Norderstedter Christdemokraten stehen zu Hans-Joachim Grote. Wir sind stolz, ihn in unseren  Reihen zu haben und wissen seinen unermüdlichen Einsatz und seine Erfolge für Norderstedt und das Land Schleswig-Holstein zu schätzen“, so Norderstedts CDU-Vorsitzender  Thorsten Borchers.

Hans-Joachim Grote ist ein herausragender Kommunal-und Landespolitiker, der sich in den Jahrzehnten von 1998-2017 große Verdienste als Bürgermeister und als Oberbürgermeister für die Menschen und das Gemeinwohl in Norderstedt erworben hat.

Als Minister für Inneres, ländliche Räume und Integration war er seit 2017 ein wichtiger Impulsgeber und Stützpfeiler für die Arbeit der schleswig-holsteinischen Landesregierung.

Es zeichnet ihn aus, auch komplexe Sachverhalte allgemeinverständlich erklären und Menschen für seine Überzeugungen und Zukunftsvisionen in hohem Maße gewinnen zu können.

Ihm ist es wichtig, nicht nur zu verwalten, sondern vor allem auch zu gestalten. Das ist ihm in hervorragender Weise gelungen. Unter seiner Ägide hat sich Norderstedt zu einer prosperierenden Stadt entwickelt.

Nicht nur wichtige Gewerbeansiedlungen und herausragende Projekte wie die TriBühne und das Kulturwerk, die Landesgartenschau und der Stadtpark werden mit seinem Namen verbunden bleiben.

Er ist eine führungsstarke und verantwortungsvolle Persönlichkeit und vertritt seine Überzeugungen stets glaubhaft nach außen. Daher sind Veranstaltungen mit ihm als Redner immer ein großer Erfolg“, hält  Borchers fest.

Der CDU-Ortsverband dankt Hans-Joachim Grote für seine geleistete Arbeit und wünscht ihm für seinen neuen Lebensabschnitt  alles erdenklich Gute“, ergänzt Thorsten Borchers.

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